Dieses Gebäude in der Poststraße beherbergte ursprünglich die Buchdruckerei Löffler & Co., zuletzt die Firma Druckhaus Greiz. Hier wurde früher u. a. die Lokalausgabe der OTZ produziert. In der 2000er Jahren wurde das Gebäude abgebrochen.

Dieses hässliche Gebäude in Bildmitte wurde glücklicherweise im Jahr 1998 beseitigt.

Ende der 1980er Jahre wurde mit dem Bau eines Kindergartens für die Plattenbausiedlung am Zaschberg begonnen. In der Wendezeit wurden die Bauarbeiten eingestellt. Die Bauruine wurde Ende der 1990er Jahre beseitigt.

Diese Gebäude am Abzweig der Brauereistraße gehörten ursprünglich zur 1867 erbauten Weberei Anton Merz. Nachdem sie viele Jahre ungenutzt waren, wurden sie für den Ausbau der Kreuzung abgerissen.

Unweit der Schule in der Pohlitzer Straße stand dieses ebenfalls Ende der 1990er Jahre abgebrochene Trafohaus.

Dieses Bild zeigt das Areal der heutigen Kinopassage nach Abbruch des alten Kinos im Jahr 1997.

Dieses Gebäude an der Ecke Obere Silberstraße / Pohlitzer Weg beherbergte jahrelang die Polsterwerkstatt meines Großvaters. Der Abriss erfolgte Ende der 1990er Jahre.

Hier ist die längst verschwundene Bebauung im Bereich August-Bebel-Straße / Dr.-Rathenau-Platz / Marstallstraße zu sehen. Heute hat man hier einen freien Blick auf den Marstall.

Die Gebäude der ehemaligen Weberei Schilbach & Heine, später Werk III/1 des VEB Greika, erfuhren nach der Wende eine neue Nutzung durch den Supermarkt Massa mobil. Heute befindet sich hier eine Parkanlage.

Dieses kleine Gebäude wurde einige Jahre durch meinen Onkel als Verkaufsstelle für Bodenbeläge genutzt. Erstaunlich ist auch, wie lange sich Werbung aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg erhalten hatte.

Hier sind die beiden 1885 und 1894 erbauten Gebäude der Aubachtaler Schule, in der ich 8 Jahre lang unterrichtet wurde, zu sehen. Das untere existiert nicht mehr, das obere beherbergt eine Obdachloseneinrichtung.

Die während des Zweiten Weltkrieges als Kasernenblöcke errichteten Gebäude wurden nach der Wende zunächst saniert, dann aber in den Jahren 2006/07 abgerissen.

Diese kurz vor dem Ersten Weltkrieg errichtete Brücke wurde im Jahr 2007 durch einen Neubau ersetzt.

Die Gaststätte Fischerklause mit zugehöriger Sporthalle in Greiz-Aubachtal stand viele Jahre leer, bevor sie am 14.08.2011 einer Brandstiftung zum Opfer fiel. Danach wurde das Gebäude abgebrochen. Mit diesem Gebäude verbinden sich eine Menge persönliche Erinnerungen. Dort wurden meine und meiner Cousine Jugendweihe sowie die Hochzeit meiner Tante gefeiert. In der Sporthalle fand unser Sportunterricht statt.

Das Haus Werdauer Straße 8, eine ehemalige Pferdeschlächterei, verfiel schon seit den 1980er Jahren. Seit 2009 wurde es in Etappen beseitigt. Im Nachbargebäude wohnte ich 20 Jahre lang.

In diesem Gebäude, gelegen an der Ecke Brauereistraße / Grüne Linde, wurden in den 1920er Jahren die legendären Freia-Automobile hergestellt. Nach jahrelangem Leerstand wurde auch dieses Haus durch Brandstiftung endgültig zerstört. Im Oktober 2016 wurde die Ruine abgebrochen.

Im Ortsteil Reinsdorf stand links der Straße ins Göltzschtal diese windschiefe Scheune. Der lange erwartete Einsturz passierte im Jahr 2013.

Auch diese Gebäude in der Reichenbacher Straße zwischen Brauereistraße und Genossenschaftsstraße wurden nach jahrelangem Leerstand abgebrochen.

Genau gegenüber sorgte Haus Nr. 24 im Februar 2020 wegen Einsturzgefahr für eine halbseitige Sperrung der Bundesstraße 94. Im selben Monat erfolgte der Abriss.

Ein für Greiz typischer Altbau in der Gerichtsstraße, Anfang 2014 abgerissen.

Zwei Wohnhäuser in der Turnerstraße, beseitigt im März 2014.

Das ehemalige Bahnbetriebswerk Greiz wurde im Jahr 2016 abgebrochen.

Ende des 19. Jahrhunderts wurde im Aubachtal die Wollweberei Schilbach errichtet, welche Ende der 1920er Jahre in Konkurs ging. Das Kunststoffwerk, in dem mein Großvater einst als Buchhalter arbeitete, nutzte die Fabrikhallen nach. In den 1990er Jahren geschlossen, verfielen die Gebäude bis zum Abriss im Frühjahr 2015. In einem der Gebäude wohnte die Schwester meines anderen Großvaters. Das benachbarte große Verwaltungsgebäude diente nach der Stilllegung der Weberei zunächst als Fliegerschule der Reichswehr, ab Mitte der 1930er Jahre war dort eine Abteilung des NSKK untergebracht. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es zum Wohngebäude.

Das Haus Adelheidstraße 10, an der Ecke zur Grünrathstraße, beherbergte früher im Erdgeschoss eine Fleischerei. Nach jahrelangem Leerstand wurde das 1894 errichtete Gründerzeit-Gebäude aus gelb-roten Klinkern im August 2024 abgebrochen.