Landschaftsaufnahmen aus aller Welt

Nationalpark Retezat

Dieser Nationalpark zeichnet sich durch seine grandiosen Berglandschaften und guten Wanderwege aus, ist aber nicht einfach zu erreichen.

13.08.2017
Blick ins Tal bei Râușor

13.08.2017: Nationalpark Retezat - Stevia-See

13.08.2017
Stevia-See

14.08.2017: Nationalpark Retezat - zwischen Cabana Pietrele und Bucura-See

14.08.2017
zwischen Cabana Pietrele und Bucura-See

14.08.2017: Nationalpark Retezat - Blick zurück: Wolken über dem Tal; im linken Teil der Pietrele-See

14.08.2017
Blick zurück: Wolken über dem Tal; im linken Teil der Pietrele-See

14.08.2017
zwischen Cabana Pietrele und Bucura-See

14.08.2017: Nationalpark Retezat - Pietrele-See

14.08.2017
Pietrele-See

14.08.2017: Nationalpark Retezat - am Pietrele-See

14.08.2017
am Pietrele-See

14.08.2017
Pietrele-See

Rote Schlucht bei Mühlbach (Sebeș)

Auch der Weg zu dieser sehenswerten Sandsteinformation ist kaum beschildert und besteht aus nicht asphaltierten Straßen, ein Besuch lohnt aber allemal.

15.08.2017
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Rote Schlucht bei Mühlbach (Sebeș) - img2611

15.08.2017
img2611

Rote Schlucht bei Mühlbach (Sebeș) - img2612

15.08.2017
img2612

Rote Schlucht bei Mühlbach (Sebeș) - img2613

15.08.2017
img2613

Rote Schlucht bei Mühlbach (Sebeș) - img2616

15.08.2017
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Zibinsgebirge

Etwa 30 km südlich von Hermannstadt (Sibiu) liegt dieses Gebirge mit dem Hauport Hohe Rinne (Păltiniș). Der Wintersport spielt hier die Hauptrolle, aber es gibt auch viele nicht allzu schwere Wanderwege.

16.08.2017
südlich der Hohen Rinne

17.08.2017
Zibinsklamm

17.08.2017: Zibinsgebirge - nahe der Hohen Rinne

17.08.2017
nahe der Hohen Rinne

Fogaraschgebirge

Ins Fogaraschgebirge führt die spektakuläre Transfogarascher Hochstraße, die an sich schon eine Touristenattraktion ist und auch viele Motorradfahrer anzieht. Hier befinden sich die höchsten Gipfel der Südkarpaten, darunter der höchste Berg des Landes (Moldoveanu, 2544 m).

18.08.2017
Blick auf einen Teil der Transfogarascher Hochstraße

18.08.2017: Fogaraschgebirge - beim Balea-See

18.08.2017
beim Balea-See

18.08.2017: Fogaraschgebirge - Balea-See und Transfogarascher Hochstraße

18.08.2017
Balea-See und Transfogarascher Hochstraße

18.08.2017: Fogaraschgebirge - Capra-See

18.08.2017
Capra-See

18.08.2017: Fogaraschgebirge - Gipfel am Capra-See

18.08.2017
Gipfel am Capra-See

18.08.2017: Fogaraschgebirge - Gipfel nahe des Balea-Sees

18.08.2017
Gipfel nahe des Balea-Sees

18.08.2017
beim Balea-See

18.08.2017: Fogaraschgebirge - Blick über den Capra-See

18.08.2017
Blick über den Capra-See

18.08.2017: Fogaraschgebirge - Nahaufnahme eines Gipfels

18.08.2017
Nahaufnahme eines Gipfels

18.08.2017: Fogaraschgebirge - Blick über mehrere Gipfel

18.08.2017
Blick über mehrere Gipfel

18.08.2017: Fogaraschgebirge - Blick in eine Furche zwischen zwei Gipfeln

18.08.2017
Blick in eine Furche zwischen zwei Gipfeln

18.08.2017
Balea-See und Transfogarascher Hochstraße

18.08.2017: Fogaraschgebirge - Transfogarascher Hochstraße

18.08.2017
Transfogarascher Hochstraße

18.08.2017
Balea-See und Transfogarascher Hochstraße

18.08.2017
beim Balea-See

18.08.2017
Balea-See und Transfogarascher Hochstraße

18.08.2017
beim Balea-See

Nationalpark Bucegi

Rund 45 km südlich von Kronstadt (Brașov) befindet sich dieser durch mehrere Seilbahnen erschlossene Nationalpark. Beeindruckend sind die Aussichten von den Bergen.

19.08.2017
bei Sinaia; Blick zum Caraiman-Massiv

19.08.2017: Nationalpark Bucegi - Wanderweg zwischen Cabana Piatra Arsă und Caraiman-Massiv

19.08.2017
Wanderweg zwischen Cabana Piatra Arsă und Caraiman-Massiv

19.08.2017: Nationalpark Bucegi - nahe des Caraiman-Massivs

19.08.2017
nahe des Caraiman-Massivs

19.08.2017: Nationalpark Bucegi - Caraiman-Massiv

19.08.2017
Caraiman-Massiv

19.08.2017: Nationalpark Bucegi - Blick ins Prahova-Tal

19.08.2017
Blick ins Prahova-Tal

19.08.2017: Nationalpark Bucegi - Caraiman-Massiv mit Berghütte

19.08.2017
Caraiman-Massiv mit Berghütte

19.08.2017: Nationalpark Bucegi - Wanderweg am Caraiman-Massiv

19.08.2017
Wanderweg am Caraiman-Massiv

19.08.2017: Nationalpark Bucegi - Heldenkreuz auf dem Caraiman-Massiv

19.08.2017
Heldenkreuz auf dem Caraiman-Massiv

19.08.2017: Nationalpark Bucegi - Blick vom Heldenkreuz auf Bușteni im Prahova-Tal

19.08.2017
Blick vom Heldenkreuz auf Bușteni im Prahova-Tal

19.08.2017: Nationalpark Bucegi - Blick vom Heldenkreuz auf die Caraiman-Spitze

19.08.2017
Blick vom Heldenkreuz auf die Caraiman-Spitze

19.08.2017: Nationalpark Bucegi - Blick vom Heldenkreuz in nordöstliche Richtung über das Prahova-Tal

19.08.2017
Blick vom Heldenkreuz in nordöstliche Richtung über das Prahova-Tal

19.08.2017
Blick vom Heldenkreuz auf Bușteni im Prahova-Tal

19.08.2017: Nationalpark Bucegi - am Heldenkreuz

19.08.2017
am Heldenkreuz

Nationalpark Königstein

Dieser kleine Nationalpark ungefähr 15 km südwestlich von Kronstadt (Brașov) besticht mit interessanten Felsformationen und tiefen Schluchten.

21.08.2017
Blick auf das Königstein-Massiv

21.08.2017: Nationalpark Königstein - nahe Cabana Curmatura

21.08.2017
nahe Cabana Curmatura

21.08.2017: Nationalpark Königstein - im Gebirge

21.08.2017
im Gebirge

21.08.2017: Nationalpark Königstein - Zărnești-Schlucht

21.08.2017
Zărnești-Schlucht

Thorenburger Schlucht

Diese Schlucht bei Thorenburg (Turda) ist schon von der Autobahn aus zu sehen und auf einer gut beschilderten und frisch asphaltierten Straße zu erreichen.

22.08.2017
Felsen über der Schlucht

22.08.2017: Thorenburger Schlucht - in der Schlucht

22.08.2017
in der Schlucht

22.08.2017
Felsen über der Schlucht

22.08.2017
in der Schlucht

22.08.2017
Felsen über der Schlucht

22.08.2017
in der Schlucht

22.08.2017
Felsen über der Schlucht

22.08.2017: Thorenburger Schlucht - Brücke in der Schlucht

22.08.2017
Brücke in der Schlucht

22.08.2017
in der Schlucht

22.08.2017: Thorenburger Schlucht - Blick auf die Schlucht

22.08.2017
Blick auf die Schlucht

Nationalpark Apuseni

Zahlreiche Höhlen, Schluchten, Erdfälle und weitere Karsterscheinungen sind die Hauptsehenswürdigkeiten dieses Nationalparks. Problematisch ist, dass es aufgrund fehlender größerer Orte praktisch keine Infrastruktur gibt.